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Jetzt ist die Northlight fertig und ist unser neues Highlight im Clubraum. In über 300 Stunden hat Fredy dieses originelle und wunderschöne Modell fertig gestellt und anschließend in einer kleinen Feierstunde unserem Club vermacht.
Ein wirklich großzügiges und auch wertvolles Geschenk, das vielen eine große Freude bereitet.
Vielen Dank an Fredy Mahlstedt und natürlich an Anne, die die Mahlstedt Werft logistisch und liebevoll unterstützt.
Für alle Mitglieder die Wissen wollen was läuf! Aktuelle Bilder vom VWL liefert die neu installierte Webcam. Etwas zeitverzögert, und je nach Internetzugang ev. etwas langsam, bietet unsere Webcam doch immer einen aktuellen Überblick auf unserer Anlage.
Durch Anklicken der Positionsschalter 1 - 4 sind verschiedene Blickwinkel zu sehen.
Testen Sie selbst unter "Members only".
Nachdem Fredy Mahlstedt schon den Schlepper Bugsier für unseren Clubraum gebaut hat, läuft bald ein weiteres Highlight auf der Mahlstedt-Werft vom Stapel:
Erste Fotos verraten, dass es sich wieder um ein Prunkstück handelt, welches schon bald unseren Clubraum schmückt.
Auszug aus der Baubeschreibung:
Die Northlight ist das Modell eines sehr typischen kleinen Küstenfrachters vor den westlichen Inseln Schottlands, und bei allen Schiffsliebhabern unter dem Namen "Clyde Puffer" bekannt.
Der Rumpf dieses Modells ist mit allen Details auf der Außenseite ausgestattet, wie Nieten, Stoßleisten und Speigatts.Der Beschlagsatz enthält über 200 Metallgussteile, die dieses Modell erst zu einem authentischen Schmuckstück machen. Dieses Modell ist sehr gut als reines Standmodell geeignet. Die Figuren der Mannschaft sind ebenfalls enthalten.
Wir freuen uns schon jetzt auf die Taufe...........
Bei bestem Wetter - mit anfänglich etwas flauem Wind ging es auf der Weser in Richtung Hasenbüren. Hartmuth mit seiner "Lorbas" lag in der Ochtummündung und bildete die Wendemarke.
Die anschließende Kreuz wirbelte das Feld nochmals kräftig durcheinander. So kam es im Ziel zu mancher Überraschung.
Der Kutter wurde 1962 gebaut und diente seit dem über 400 Jugendlichen der Ausbildung zum Segeln. Eigentum + Tradition verpflichten, so dass der im Mai begonnene Refit bis auf wenige Kleinigkeiten abgeschlossen ist.
Durch den unermüdlichen Einsatz vieler Vereinskameraden und den großzügigen Sponsoren verschiedener Mitglieder und Werften an der Weser + Lesum ist es gelungen den Kutter in über 800 Arbeitsstunden - davon alleine 180 Malerstunden - unter fachlicher Anleitung und Hilfe wieder in einen hervorragenden Zustand zu bringen.
Erneuert wurden:
10 Bodenwrangen, 49 Spanten, 14 Plankengänge ( d.h. praktisch das gesamte Unterwasserschiff ), Decksbalken, Vor- und Achterschiffschot incl. Tür. Weiterhin Schwert und wichtige Beschläge ( alles in Niro ).
Alle Duchten wurden mit erstklassigen Mahagoniholz verstärkt, das Vor - und Achterdeck neu mit Teak belegt und vergossen. Dazu kommen noch viele weitere Erneuerungen.
Der VWL ist stolz und dankbar, dass dieses durch Einsatzbereitschaft und fachliche Kompetenz vieler Vereinsmitglieder und Hilfe von außen gelungen ist, und der Kutter wieder an die Jungmannschaft übergeben werden kann.
Auf unserem Vereinsgelände wurde der erste Bremer Sloepentocht gestartet. Insgesamt 17 Tuckerboot fanden sich bei bestem Wetter zusammen, um gemeinsam ins Moor zu fahren.
Die ca. 100 Teilnehmer wurden vom VWL mit Bier und Würstchen empfangen. Nach Begrüßung durch den Sportwart ging die Tour über Wümme nach Höftdeich.
Auf der Rückfahrt gab es noch ein Abschlussbier bei Imhoff. Na denn bis nächstes Jahr.......
Nun war es endlich soweit....
unser Mitglied Hartmuth Rolbiecki hat im Rahmen einer Feier mit Freuden und Mietgliedern seine "Lorbas" getauft.
Wie üblich klappte der erste Anlauf nicht ganz, dann aber zerschmetterte die Flasche am Anker und Lorbas war getauft.
Wir wünschen Hartmuth viel Glück und immer eine Hand voll Wasser unter dem Kiel.
10 Jahre Bauzeit........
so lange hat unsere Mitglied Hartmuth Rolbiecki an seiner "Lorbas" gewerkelt. 1995 hat Hartmut den Stahlkasko erworben und seit dem auf unserem Vereinsglände seinen Traum verwirklicht.
Am 9. August war es dann soweit.... Lorbas wurde mittels Kran seinem Element übergeben. Der Motor lief auf anhieb und die Technik funktioniert. Jetzt fehlt noch der Mast, aber Hartmuth ist optimistisch und will in dieser Saison noch segeln.
Die Taufe ist am 3. September um 14:00
Tausende von Euro im Erdboden versenkt..........
so geschehen auf unserem Vereinsgelände in den letzen Tagen.
Aber immer der Reihe nach: Wie auf der GV berichtet und sicher allen schon aufgefallen sackte die Böschung am Kran immer mehr in den Hafen; der gepflasterte Teil war teilweise bereits betroffen.
Die auf der GV beschlossende Lösung einer Spundwand zwischen der Betonplatte und der Pflasterkante wurde jetzt dank der Firma Hecker aus Oldenburg und unserem Mitglied Rasmus Zalewski zu einem fairen Preis kostengünstig ung zügig durchgeführt.
Während der Vorbereitung wurde allen klar wie notwendig die Reparatur war: Der erste Träger der Betonplatte ist so verrostet, dass dieser mittels Brechstange leicht zu durchlöchen war. Rasmus Zalewski stellte deswegen einen soliden, flexiblen Verbund der Betonplatte mit der gerammten Spundwand her.
Gemäß VWL Qualitätsanspruch wird diese Gesamtlösung sicher für die nächten Jahrzehnte keinerlei Kopfschmerzen mehr verursachen.
Nochmals vielen Dank an die Firma Hecker und Zalewski, die durch gute Beratung und viel Sachverstand eine für den Verein bezahlbare und langlebige Lösung ermöglichten.
Ein neues Schiff im Verein......
BUGSIER 3 war einer der ersten Hafenschlepper der Bugsier-Reederei und Bergungs-Aktiengesellschaft in Hamburg und wurde von der Schichauwerft gebaut. Es war ein wendiges Schiff, mit starker Maschine ausgerüstet, das zum Bugsieren oder Schleppen bestimmt war.
Das äußere Bild zeigt die typische Bauart dieser Spezialschiffe der 60er Jahre.
Technische Daten
Länge ca. 810 mm
Breite ca. 203 mm
Gesamtgewicht ca. 4,30 kg
Pfahlzugkraft ohne Angabe
mögliche Zuladung max. ca. 2,70 kg
Bauzeit ca. 380 Stunden
Maßstab 1:33
Nach kurzer, schwungvoller Rede durch den 1. Vorstitzenden wurde der Schlepper von Anne Mahlstedt getauft und dem Verein übergeben.
Wir danken unseren Ehrenvorsitzenden Fredy Mahlstedt, der dieses wundervolle Modell in allen Einzelteilen meisterhaft gefertigt hat, für die ausergewöhnliche Spende.
Modellbaufreunde sind herzlich eingeladen Bugsier 3 im Clubhaus zu genießen.
Andiamo + Kismet erfolgreich auf der Nordseewoche vor Helgoland !
"Rund um Helgoland" wurde mit über 20 Min. Vorsprung von Kismet unter Skipper Bernd Wohlers gewonnen. Andiamo belegte in dieser Regatta den 3. Platz.
Aber auch die Hinregatta, sowie die "Acht um Helgoland" konnte die erfolgsverwöhnte Crew der Andiamo für sich entscheiden. In der Gesamt-wertung belgt Andiamo wieder Platz 1 !
Scaramouche von Frank Kamlade belegte "Rund um Helgoland" gegen starke Konkurrenz Platz 3.
Gratulation !
Maritimer Flohmarkt auf dem VWL Gelände. Der Versuch alte Segel, Fender, Zubehör und Klamotten zu verkaufen ist voll gelungen.
Eine große Anzahl von Besuchern sorgten für gute Stimmung beim Feilschen. Das Wetter war perfekt, und viele Besucher sind auf eignen Kile angereist.
Familie Wegmann war voll im Einsatz und hatte alle Mühe den Hunger und Durst zu stillen.
Die Monika heißt jetzt Amica Venti - die Freundin des Windes. Viele sind dabei und freuen sich mit der neuen Eignerfamilie.
Na dann - Mast und Schotbruch und immer eine Hand Wasser unter dem Kiel !
Ansegeln 2005. Leider wie im letzten Jahr so gut wie kein Wind. Außer die J 24 Hot, Wet & Kinky fährt bei diesem extrem wenigen Wind allen davon....... Das Wetter war dafür perfekt und als der Wind nach Ende der Wettfahrt einsetzte wurde eine zünftige Kreuz zurück zum VWL genossen.
Die Abendveranstaltung mit Tanz in den Mai war voll ausgebucht und machte allen Spaß.
Arbeitsdienst mal ganz anders - Bei bestem Wetter war der Arbeitsdienst ein Vergnügen und alle notwendigen Tätigkeiten gingen leicht von der Hand.......
Bei richtigen Sch..... - Wetter ging es los Richtung Lamcken. Trotz ausgewachsenem Sturm und gelegentlichen Regen war die Stimmung ausgelassen.
"Roter + Weißer" waren allerdings nicht so gefragt - dafür aber eher Käse und Miniwurst.
Einen ruhigen Verlauf nahm die Mitgliederversammlung im Lesumer Hof. Verschiedene Themen standen im Vordergerund wie die Befestigung der Böschung an der Kranplatte, sowie die Reparatur des Jugendkutters.
Der Antrag auf Strom auf der Anlage wurde aus Kostengründen zunächst zurück gestellt. Der Vorstand wird hier ein neues Konzept erarbeiten.
Unsere Jubilare:
Günter Hühne - 25 Jahre -
Anja Hölscher - 25 Jahre - Mutter springt ein
Hasso von Nordheim - 40 Jahre -
Klaus Zalewski - 40 Jahre -
Otto Lindemann - 65 Jahre !!
Heinz Brüning - ebenfalls 65 Jahre
Abwesend war John Peter Marcus, der 25 Jahre dabei ist. Hier sprang Vater Marcus ein, und nahm die Auszeichnung entgegegen.