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Üblicherweise ist im Winterhalbjahr wenig los im Verein. Aber wegen der Corona-Pandemie und der Kontaktbeschränkungen ist nun überhaupt Garnichts los. Beim Schreiben dieser Mitteilung am 14. November steht sogar zu befürchten, dass der „Lock-down light“ in den Dezember hinein verlängert wird. Somit sind Freitagstreffen im Dezember und Weihnachtstreffen sehr fraglich. Sollten Veranstaltungen wieder möglich sein, werdet ihr per E-Mail unterrichtet. Wir wollen optimistisch in das Jahr 2021 gehen. Loes plant daher eine Kohlfahrt für den 6. Februar, wie üblich Treffen im VWL um 15:30 Uhr. Es soll wieder zum Lesumer Hof gehen. Der Vorstand bedankt sich bei allen Freunden des VWL, bei allen Spendern, bei allen Unterstützern sowie den Mitgliedern und deren Familien und wünscht allen ein besinnliches Weihnachten bei bester Gesundheit.
Unsere traditionelle Moorfahrt konnten wir am 27. September problemlos veranstalten. Das Wetter war trockener als vorhergesagt, aber auch kälter. Dagegen gab es jedoch warme Getränkte an Bord. Wir fuhren mit 3 Booten nach Höftdeich zum Lokal Wümmeblick. ein Stück Wümme, das man nur ganz selten befährt und ein wenig an den Amazonas erinnert. Die Speisekarte bot für jeden Geschmack etwas... Nachmittags waren wir wieder im VWL. Dank größten navigatorischen Könnens passten sowohl Wassertiefen und Tiefgänge, wie auch Durchfahrtshöhen der Brücken. Die Tradition der Moorfahrt sollten wir erhalten. Danke an Loes und Peter. Fotos sind auf der Homepage. Der allgemeine Arbeitsdienst sollte nun hinter uns liegen und die Boote winterfest sein. Ob das ein Grund und eine Möglichkeit zum Feiern ist, steht beim Schreiben dieser Zeilen im Corona-Risikogebiet noch nicht fest. Ebenso wenig, ob wir im November einen Feierabend veranstalten können. Wir werden euch mitteilen, was wir aufgrund der jeweils aktuellen Corona-Maßnahmen dürfen und verantworten können und euch dann entsprechend einladen. Bleibt gesund.
Eine recht kurze Saison ist nun mit dem Herbstarbeitsdienst unter Corona-Sicherheitsbedingungen AHA + L- Abstand, Hygiene und Alltagsmasken zu Ende gegangen. Auf das L für Lüften konnten wir verzichten. Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und das Wichtigste: bleibt alle gesund!
Für weitere Fotos einfach dieses Bild anklicken....
Wie üblich, läutet der Oktober das Saisonende ein. Diese Saison war ja anders als alles bisher Dagewesene. Corona hat diesmal für uns navigiert und Häfen, Routen, Seegebiete und nicht zuletzt auch die Mitsegler und deren Anzahl bestimmt. Trotzdem war diese Saison wohl besser als alles, was wie anfangs erwarten konnten.
Damit kommen wir zum organisatorischen Teil: die Kranlisten liegen im Clubhaus aus. Der Vorarbeitsdienst findet am 17.10.2020 09:00 Uhr statt. Die Beteiligten werden informiert. Das Verholen der Boote an Land ist für den 23.10. 10:00 Uhr geplant. Die Eigner werden ebenso entsprechend informiert. Der Hauptarbeitsdienst findet dann am 24.10.2020 08:00 Uhr statt. Die benötigten Mitglieder werden eingeladen. Wie üblich die dringende Bitte, bei Arbeiten auf der schwimmenden Anlage Rettungswesten zu tragen. Ein Absegeln wird in diesem Herbst nicht stattfinden. Wir werden uns aber zu einem Feierabend treffen, wenn alles winterfest gemacht ist und es die dann gültigen Corona-Regeln zulassen. Der Termin folgt. Zum Abschluss weisen wir nochmals auf die aktuell für uns im Verein bestehenden Corona-Regeln hin. Kurzgefasst: AHA für Abstand, Hygiene, Alltagsmasken.
Inzwischen ist die Anlage wieder voll und mit Hinblick auf den Herbst gibt es einiges zu berichten. Von Heiner hören wir, dass der Brandschaden an der Hallen-Südwand soweit erledigt ist. Nur das Lichtband wird vom Dachdecker noch erneuert, hier hatte der Lieferant des Dachdeckers die falschen Lichtplatten, d.h. Klarglas bestellt. Der Austausch müsste bis Ende August fertig sein. Die ausgeblichenen Bleche aus dem Jahr 1978 werden wieder kaffeebraun gestrichen, damit sie zu den neuen Blechen passen.
Loes und Peter planen wieder die traditionelle Moorfahrt. Es geht am 27.9. 09:00 Uhr nach Höftdeich zum Wümmeblick. Es ist dort für 12:30 Uhr ein Essen für 20 Personen geplant. Interessierte melden sich bitte bei Loes oder Peter an. Auf einen Hallenarbeitsdienst können wir in diesem Jahr verzichten. Friedhelm hat den Vorarbeitsdienst für den 17.10.2020 09:00 Uhr angesetzt. Die Beteiligten werden informiert. Das Verholen der Boote ist für den 23.10., 10:00 Uhr geplant. Die Eigner werden entsprechend informiert. Der Hauptarbeitsdienst findet dann am 24.10.2020 08:00 Uhr statt. Die benötigten Mitglieder werden entsprechend informiert. An den Corona-Beschränkungen gegenüber des Frühjahrsarbeitsdienstes hat sich nichts geändert. Ein Absegeln wird in diesem Herbst nicht stattfinden. Wir werden uns aber zu einem Feierabend treffen, wenn alles winterfest gemacht ist. Der Termin folgt. Zum Abschluss weisen wir nochmals auf die immer noch für uns im Verein bestehenden Corona-Regeln hin. Anstatt AHOI sagen wir jetzt AHA für Abstand, Hygiene, Alltagsmasken.
Inzwischen ist die Anlage wieder voll und mit Hinblick auf den Herbst gibt es einiges zu berichten. Von Heiner hören wir, dass der Brandschaden an der Hallen-Südwand soweit erledigt ist. Nur das Lichtband wird vom Dachdecker noch erneuert, hier hatte der Lieferant des Dachdeckers die falschen Lichtplatten, d.h. Klarglas bestellt. Der Austausch müsste bis Ende August fertig sein. Die ausgeblichenen Bleche aus dem Jahr 1978 werden wieder kaffeebraun gestrichen, damit sie zu den neuen Blechen passen.
Loes und Peter planen wieder die traditionelle Moorfahrt. Es geht am 27.9. 09:00 Uhr nach Höftdeich zum Wümmeblick. Es ist dort für 12:30 Uhr ein Essen für 20 Personen geplant. Interessierte melden sich bitte bei Loes oder Peter an. Auf einen Hallenarbeitsdienst können wir in diesem Jahr verzichten. Friedhelm hat den Vorarbeitsdienst für den 17.10.2020 09:00 Uhr angesetzt. Die Beteiligten werden informiert. Das Verholen der Boote ist für den 23.10., 10:00 Uhr geplant. Die Eigner werden entsprechend informiert. Der Hauptarbeitsdienst findet dann am 24.10.2020 08:00 Uhr statt. Die benötigten Mitglieder werden entsprechend informiert. An den Corona-Beschränkungen gegenüber des Frühjahrsarbeitsdienstes hat sich nichts geändert. Ein Absegeln wird in diesem Herbst nicht stattfinden. Wir werden uns aber zu einem Feierabend treffen, wenn alles winterfest gemacht ist. Der Termin folgt. Zum Abschluss weisen wir nochmals auf die immer noch für uns im Verein bestehenden Corona-Regeln hin. Anstatt AHOI sagen wir jetzt AHA für Abstand, Hygiene, Alltagsmasken.
Liebe VWLer, liebe Freunde und Gäste des VWL,
da ein Ende von Corona noch nicht in Sicht ist, müssen wir nach wie vor die gültigen Verhaltensregeln einhalten:
AHA = Abstand - Hygiene - Alltagsmasken
und es gilt in Bremen immer noch eine Einschränkung für Treffen in der Öffentlichkeit:
- Beliebig viele Personen aus 2 Haushalten, oder
- 10 Personen aus max. 10 Haushalten
Herzliche Grüße
Für den Vorstand
Ronald Kutscha - Schriftführer VWL-Bremen
Viele VWLer haben sich auf die große oder auch kleinere Reise in die Ostsee oder Nordsee begeben. Jetzt mit dem Ferienbeginn in Bremen ist die Anlage noch leerer geworden. Wie üblich, stehen im August keine Vereinstermine an. Bleibt nur allen, die unterwegs sind, eine gute Reise und eine glückliche und gesunde Heimkehr zu wünschen.
Wir haben nun oft genug das böse Wort gelesen und gehört und werden es daher in dieser Mitteilung nicht verwenden. Dieses Wort ist auch der Grund, warum keine Veranstaltungen oder Termine anstehen. Abschließend ein schönes Zitat, welches irrtümlich Loriot als Urheber zugesprochen wird: „In Krisenzeiten suchen die Klugen nach Lösungen, die Dummen nach Schuldigen.“ Hieran kann man viele Aussagen von Politikern, Personen des öffentlichen Lebens und letztendlich auch Staatsoberhäuptern zu Krisen messen. Also bleibt gesund und tut alles Nötige dafür.
Liebe aktive VWLer*innen,
die Steganlage haben wir am 2. Mai erfolgreich und unter Einhaltung aller Sicherheitsaspekte wie geplant ins Wasser gebracht. Dafür herzlichen an alle Beteiligten und an die Organisatoren. (Fotos in der Galerie)
Frage wie geht's nun weiter?
Nachfolgend die Empfehlungen des Fachverband Segeln Bremen e.V., deren Einhaltung ebenso dringend geboten sind. Zum Schutz unserer Mitglieder und zu unserem eigenen Schutz.
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Grundsätzlich
gilt für alle Arbeiten am Boot und auf dem Gelände:
Mundschutz tragen!
Desinfektionsmittel muss ausreichend zur Verfügung stehen!
Werkzeuge nach jedem Gebrauch desinfizieren
Abstandsregeln einhalten
Personen, die zu den Risikogruppen gehören, sollten nicht teilnehmen
Nur das absolut notwendige Personal darf anwesend sein
Wir haben für die einzelnen Arbeiten Vorschläge zusammengefasst. Vielleicht hilft es Euch ja:
Arbeiten im Winterlager
Es dürfen nur wenige Personen im Winterlager sein. Der Abstand von 2 Metern muss eingehalten werden. Pro 100 qm sollten nicht mehr als 4 Personen im Winterlager sein.
Auslagern
Beim Auslagern gilt das oben gesagte. Im Winden/Kranbereich sollte eine Abgrenzung markiert sein, in der sich nur der Winden/Kranführer bewegen darf. Es dürfen sich nur die unbedingt notwendigen Personen auf dem Gelände befinden. Also vermutlich Treckerfahrer, Eigner, Kranführer/Windenführer und eine zusätzliche Person, die den Eigner unterstützt.
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Anmerkung für VWL Kranführer: d.h. im Normalfall maximal 4 Personen. Die Namen der Beteiligten bitte in den Kranlisten aufführen.
Herzlichen Dank für die Einhaltung!
VWL Vorstand
Der Shut-down (was für ein dämliches Wort) ist beendet. Sommer-und Segelwetter bereits im April. Die Stege im Wasser und die ersten Boote auch. Die Normalität ist eingekehrt. Oder doch nicht? Es handelt sich wohl eher um eine Schein-Normalität. Häfen sind noch gesperrt, ebenso sanitäre Anlagen und Duschen sowieso. In Dänemark soll man die Bordtoilette benutzen und bei Nichtvorhandsein eines Fäkalientanks außenbords pumpen. Wer an ein Bad im Hafen denkt, da die Duschen geschlossen sind, sollte das nochmals überdenken! Die Grenze zu Dänemark ist (noch) geschlossen und somit auch die Häfen. Vielleicht wird in den Häfen nur die Hälfte der Liegeplätze angeboten. Und weil die Politik Segler mit Dauercampern gleichstellt, sollen diese mindestens 7 Tage im vorher gebuchten Hafen bleiben. Bei drei Wochen Urlaub käme man dann immerhin auf drei Häfen und drei Logbuchseiten. Tagestouristen sollen die Ostfriesischen Inseln meiden. Sind Segler eher Tagestouristen? Es bleibt abzuwarten wie sich die Regeln für den Wassersport entwickeln. Normalität sieht anders aus. Wir haben an der Weser sehr schöne Heimathäfen. Binnenländer fahren hunderte von Kilometern um zu uns ans Wasser zu gelangen. Wir sind schon da. Vielleicht sind Tagestörns auch schön, wenn es der Wind und seine Richtung besonders gut meinen. Oder man radelt samt Picknickkoffer zum Boot und liest, macht Mittagsschlaf, verwöhnt sich mit Kaffee und Kuchen und plauscht mit Vereinskameraden (natürlich in gebührendem Abstand). Ein Bad in Weser oder Lesum ist sicher auch möglich. So könnte die neue Normalität aussehen. Freut euch drauf!
Der Shut-down (was für ein dämliches Wort) ist beendet. Sommer-und Segelwetter bereits im April. Die Stege im Wasser und die ersten Boote auch. Die Normalität ist eingekehrt. Oder doch nicht? Es handelt sich wohl eher um eine Schein-Normalität. Häfen sind noch gesperrt, ebenso sanitäre Anlagen und Duschen sowieso. In Dänemark soll man die Bordtoilette benutzen und bei Nichtvorhandsein eines Fäkalientanks außenbords pumpen. Wer an ein Bad im Hafen denkt, da die Duschen geschlossen sind, sollte das nochmals überdenken! Die Grenze zu Dänemark ist (noch) geschlossen und somit auch die Häfen. Vielleicht wird in den Häfen nur die Hälfte der Liegeplätze angeboten. Und weil die Politik Segler mit Dauercampern gleichstellt, sollen diese mindestens 7 Tage im vorher gebuchten Hafen bleiben. Bei drei Wochen Urlaub käme man dann immerhin auf drei Häfen und drei Logbuchseiten. Tagestouristen sollen die Ostfriesischen Inseln meiden. Sind Segler eher Tagestouristen? Es bleibt abzuwarten wie sich die Regeln für den Wassersport entwickeln. Normalität sieht anders aus. Wir haben an der Weser sehr schöne Heimathäfen. Binnenländer fahren hunderte von Kilometern um zu uns ans Wasser zu gelangen. Wir sind schon da. Vielleicht sind Tagestörns auch schön, wenn es der Wind und seine Richtung besonders gut meinen. Oder man radelt samt Picknickkoffer zum Boot und liest, macht Mittagsschlaf, verwöhnt sich mit Kaffee und Kuchen und plauscht mit Vereinskameraden (natürlich in gebührendem Abstand). Ein Bad in Weser oder Lesum ist sicher auch möglich. So könnte die neue Normalität aussehen. Freut euch drauf!
Ein kleines Virus ist momentan das größte Problem nicht nur in der Seglerwelt, sondern im wahrsten Sinne der ganzen Welt. Was zählt da schon die Ungerechtigkeit, dass wir nicht allein zum Boot dürfen, aber Bundesligaspieler zu viert trainieren dürfen. Auf Märkten dürfen Blumen verkauft werden, in Blumenläden nicht. Baumärkte haben geöffnet, Bootszubehörgeschäfte aber geschlossen. Es geht um Existenzen. Es geht um Leben und Tod. Darum müssen Gesetze her. Diese können aber nicht für jedes Bedürfnis maßgeschneidert sein. Wir alle haben doch das Glück in einem Land zu leben, welches sicher und vorbildlich ist und in dem wir darauf vertrauen können, dass unsere Regierenden das Richtige tun, und nicht nur Selbstdarstellung und Eigeninteressen verfolgen. Ob 2020 eine kurze Saison wird oder vielleicht gar keine oder eine vor der Haustür, lässt sich beim Schreiben dieser Zeilen noch nicht erkennen. Egal wann wir wieder aufs Wasser dürfen, wir können uns heute schon freuen auf die Hafentage, an denen es stürmt, auf das Schlagen der Fallen der Nachbarboote, auf die Jagd nach dem besten Liegeplatz, auf Wettervorhersagen, die nicht eintreffen und schöne Segelbrisen und gemütliche Abende im Cockpit. Schön wäre, wenn das rücksichtsvolle Miteinander während der Coronakrise auch weiterhin, und besonders im Wassersport, anhalten könnte. Haltet durch und bleibt gesund.
Während unserer Mitgliederversammlung wurden langjährige Mitglieder geehrt. Besonders zu erwähnen ist Florian Geyer, der dem VWL 50 Jahre die Treue gehalten hat. Berichtet hat Loes über unsere bisherige Planung zum 100-jährigen Jubiläum des VWL am 1. Juli 2021. Gefeiert werden soll im VWL und zwar nach Saisonende am 4. September 2021. Anregungen werden gerne von Loes, Heiner und Ronald angenommen. Neben den Berichten des Kassenwartes, des Jugendwartes und des Sportwartes hat Heiner Kahrs als Hallen- und Gebäudewart einen ausführlichen Bericht zur Dachsanierung abgegeben. Der Vorstand wurde entlastet, die Mitgliederbeiträge bleiben auch für die nächste Saison stabil. Das Protokoll liegt im Clubhaus aus und ist auch im Mitgliederbereich der Homepage einzusehen bzw. herunterzuladen. Die Dachsanierung des Clubhauses ist zwischenzeitlich abgeschlossen. Auch im Clubhaus hat sich Einiges getan. So wurden neue Türen eingebaut und die Beleuchtung durch Uwe und Heiner auf den letzten Stand gebracht. Einen Wermutstropfen gab es während der Mitgliederversammlung jedoch: die Absage von zukünftigen An- und Absegelveranstaltungen aufgrund der wiederholt niedrigen Beteiligung von Segel- und Motorbooten. Zukünftig wird es den Seglerheiligabend bei Saisonbeginn geben, und zwar wenn die Anlage wieder im Wasser ist. Dieses wird in diesem Jahr erstmalig am 11. April, dem Ostersamstag um 18 Uhr mit Grillen und Osterfeuer der Fall sein. Die traditionelle Moorfahrt ist für den 27.9.2020 geplant. Der Feierabend dann kurz nach dem Einholen der Anlage im Herbst angesetzt. Die im Freilager liegenden Boote müssen bis zum 28. März abgebockt sein. Das Freitagstreffen am 3. April fällt aus, da der allgemeine Arbeitsdienst bereits am 4. April um 09:00 Uhr stattfindet. Die Kranliste liegt dann im Clubhaus aus. Sollten sich Corona-bedingt Änderungen an unseren Terminen/Veranstaltungen ergeben, halten wir euch per E-Mail und auf der Homepage (Termine/Events) unterrichtet.
Text für Ausgabe März 2020
Aufgrund des Redaktionsschlusses kann noch nicht über unsere Mitgliederversammlung berichtet werden. Das wird dann in der April-Ausgabe geschehen. Berichten können wir aber über unsere jährliche Kohl- und Pinkelfahrt, und zwar nur positiv. Angefangen mit dem sonnigen und nicht zu kalten Wetter. Treffen war traditionell beim VWL. Von hier ging es mit dem geschmückten VWL-Kohlwagen an der Lesum entlang durch Knoops Park und Richtung Lesumer Hof. Es war für ausreichend feste und flüssige Wegzehrung gesorgt. Navigatorisch wurde versucht, zu starke Steigungen zu umschiffen. Beim Essen waren wir dann 33 VWLer. Das Essen ist für gewöhnlich sehr gut im Lesumer Hof, aber diesmal war es exzellent, gefolgt von einem leckeren Apfelkompott. Zum Kohlkönig wurde diesmal (demokratisch) Friedhelm Seifen erkoren. Herzlichen Glückwunsch! Vielen Dank an Loes für die Organisation. Fotos findet ihr auf der Homepage. Der nächste Freitagabendtermin ist am 6. März. Hierzu wird dann separat eingeladen. Der allgemeine Arbeitsdienst findet am 4. April statt. Die im Freilager liegenden Boote müssen bis zum 28. März abgebockt sein. Die Kranliste liegt dann im Clubhaus aus.
Während unserer Mitgliederversammlung wurden langjährige Mitglieder geehrt. Besonders zu erwähnen ist Florian Geyer, der dem VWL 50 Jahre die Treue gehalten hat. Berichtet hat Loes über unsere bisherige Planung zum 100-jährigen Jubiläum des VWL am 1. Juli 2021. Gefeiert werden soll im VWL und zwar nach Saisonende am 4. September 2021. Anregungen werden gerne angenommen. Neben den Berichten des Kassenwartes, des Jugendwartes und des Sportwartes hat Heiner Kahrs als Hallen- und Gebäudewart einen ausführlichen Bericht zur Dachsanierung abgegeben. Diese wird deutliche Einschränkungen in der Zeit vom 27.2. bis 14.3. nach sich ziehen (siehe E-Mail und Homepage unter Termine). Der Vorstand wurde entlastet, die Mitgliederbeiträge bleiben stabil. Das Protokoll wird in Kürze im Clubhaus ausliegen.
Unsere VWL-Kohl- und Pinkelfahrt findet am 8. Februar 15:30 Uhr statt. Wir treffen uns im VWL. Ziel ist wieder der Lesumer Hof. Anmeldelisten liegen im Clubhaus aus. Nachzügler können versuchen, sich noch per E-Mail bei Loes: festausschuss@vwl-bremen.de anzumelden. Da unser nächstes Freitagstreffen am 7.2. nur einen Tag vor der Kohlfahrt liegt, sagen wir diesen Termin ab. Wir versuchen jedoch an einem anderen Termin eine Exkursion zu organisieren. Sobald es hier Neues gibt, werden wir per E-Mail informieren. Erinnert sei nochmals an die Mitgliederversammlung am 20. Februar 2020 um 19 Uhr im Lesumer Hof. Die Einladungen mit der bekannten Tagesordnung sind erfolgt. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Anträge an die Mitgliederversammlung müssen gemäß der Vereinssatzung mindestens 8 Tage vor der Versammlung schriftlich beim Vorsitzenden des Vereins (Arend Jung-Poppe, Heidjerskämpe, 28759 Bremen) eingegangen sein. Alle Mitglieder werden gebeten, Veränderungen von E-Mail Adresse, Wohnadresse, Telefon oder Bankdaten (wichtig für die Abbuchung der Mitgliedsbeiträge) aufzugeben. Natürlich werden wir auch wieder unsere Jubilare ehren. Der allgemeine Arbeitsdienst soll nach jetziger Planung am 4. April stattfinden.